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OSTERN – Die Schwellenzeit des Kreises

Ostern trägt die Essenz des ewigen Kreises in sich – die Spirale von Werden, Vergehen und Neugeburt. die Blüte nicht empfängt, gibt es keine Frucht



Ostern trägt die Essenz des ewigen Kreises in sich – die Spirale von Werden, Vergehen und Neugeburt. In den alten keltischen und germanischen Traditionen wurde um die Frühlings-Tagundnachtgleiche die Wiederkehr des Lebens gefeiert. Ostara, die Göttin des Morgens, des Aufblühens, der Fruchtbarkeit, stand im Mittelpunkt – ihr Name lebt noch in unserem heutigen „Ostern“ fort.


Auch in der vedischen Weisheit finden wir diesen archetypischen Kreislauf: Aus der Dunkelheit der Nacht erwächst das Licht des Tages, aus der Stille das Lied der Schöpfung. Alles kehrt wieder, alles ist Teil des großen Rhythmus.

Im Christentum fließt dieses uralte Wissen ein in das Mysterium von Tod und Auferstehung. Jesus stirbt – und kehrt zurück ins Leben, durchdrungen von Licht, Liebe und Unendlichkeit. Diese Heilige Geschichte lebt weiter – nicht nur im Kirchenraum, sondern in unseren Herzen, in unserem Körperwissen, in unseren Lebenszyklen.

Und dazwischen: der Karfreitag und der Ostersonntag. Tod – und Wiedergeburt. Schmerz – und Hoffnung. Dunkelheit – und Licht.


Doch was geschieht im Dazwischen? In dieser Zwischenzeit, wo nichts fest ist, nichts greifbar? Hier liegt das heilige Mysterium verborgen.


✨ Das Dazwischen ist die reine Schwellenenergie. Es ist der Moment, in dem wir nichts festhalten können – und alles empfangen. Wo unsere Seele zart wird, verletzlich, offen. Genau wie in den großen Übergängen des Lebens:

🌿 Bei der Geburt – zwischen den Wehen, in der Atempause, wenn die Schwelle von einer Welt zur anderen sich öffnet.

🌿 In der Trauer – wenn das Alte gegangen ist, aber das Neue sich noch nicht gezeigt hat.

🌿 In der Pubertät – wenn die Kindheit schwindet und das Erwachsenwerden wie Nebel am Horizont liegt. 🌿 In den Wechseljahren – wenn der Körper sich wandelt und das Innen eine neue Sprache sucht.

🌿 In Trennungen und Abschieden – wenn wir Menschen, Lebensformen oder innere Anteile loslassen.

🌿 In spirituellen Krisen – wenn der alte Glaube zerbricht und das neue Licht noch nicht fassbar ist.

🌿 Am Lebensende – wenn die Seele sich auf den großen Übergang vorbereitet und die Schwelle zum Lichttor sichtbar wird.


Diese heiligen Schwellen sind Portale. Sie führen dich – wenn du dich traust – in eine neue Tiefe, eine neue Wahrheit, eine neue Freiheit.


In diesen Zeiten braucht es eine Gefährtin. Jemanden, der den Raum hält, während du im Dazwischen stehst. Der weiß, dass nicht alles gesagt, geplant, gewusst werden muss. Der mit dir lauscht – auf das, was in dir geboren werden will.

Jemanden, der mit dir durch das Dazwischen wandert, achtsam, liebevoll, lauschend.

Ich bin diese Gefährtin für dich. In deinen Übergängen. In deinen heiligen Momenten zwischen Tod und Neugeburt.


✨ Wenn du bereit bist, begleite ich dich. In Ritualen, im Kreis, in der Stille. Denn genau hier – im Dazwischen – liegt die größte Nähe zur göttlichen Kraft.


Du bist gehalten. Und gesegnet. Und du musst diesen Weg nicht allein gehen.


💛 Andrea – Deine Gefährtin


Expertin für Lebensübergänge

Ritualmeisterin

Schamanische Heilarbeit



Bedeutung von Ostern

Im Dazwischen


Dort,wo das Alte gegangen ist

aber das Neue noch schweigt,

liegt ein Ort

aus Vertrauen und Nichtwissen.


Ein Raum,gehalten von der Stille,

nicht leer –sondern voller göttlicher Energie

voller Möglichkeiten

voller Heilung.

Hier flüstert Gaia

ihre tiefsten Lieder,

und der Himmel hält den Atem an.


Zwischen Dunkelheit und Licht

dehnt sich das Jetzt –ein heiliger Moment,

in dem alles sich wandelt

und nichts getan werden muss.


Die Seele öffnet sichwie eine Knospe

mit dem ersten Sonnenstrahl,

zart, verletzlich, bereit.

Dies ist die Schwelle.

Nicht ein Ort des Wissens,sondern der Hingabe.


Und wenn du still wirst,

wirst du fühlen,

wie das Lebensich neu erinnert

durch dich

hindurch.



Die Blume zeigt uns die Magie des Empfangens als naturgegeben










 
 
 

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